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VBI-Präsident traf Autobahn-GmbH-Vorstand Adler

06. Februar 2020

„Bundesweit einheitliche Qualitätsstandards im Fernstraßennetz sollen die Sicherheit und den Verkehrsfluss erheblich verbessern“, sagte Gunther Adler, Geschäftsführer Personal der Autobahn GmbH des Bundes, anlässlich eines Gesprächs mit VBI-Präsident Jörg Thiele in Berlin. „Dabei bauen wir auf die konstruktive und gute Zusammenarbeit mit dem VBI und die exzellente Kompetenz der Ingenieure“, so Adler. Einheitliche Prozesse und Abläufe in den Bereichen Planen, Bauen, Betreiben und Finanzieren sind zentrale Voraussetzungen für die Sicherung der Qualität auf hohem Niveau. Mit einer Gesamtnetzbetrachtung und -steuerung werden der bedarfsgerechte Aus- und Neubau, das Erhaltungsmanagement, die nachhaltigen Investitionen und die einheitlichen Qualitätsstandards für die Autobahnen erreicht.  Adler: „Unser Ziel ist es, als moderner und innovativer Infrastrukturanbieter Maßstäbe zu setzen. Die Autofahrerinnen und die Autofahrer und die Wirtschaft werden davon profitieren“.

Aus Sicht von VBI-Präsident Jörg Thiele sollten die Kompetenzen von VBI und Autobahn bei der Ausbildung von Ingenieuren und der Gewinnung von Fachkräften gebündelt werden. Die planenden Ingenieure und ihre Büros stellen hohe Anforderungen an die fachliche Qualifikation. Das schärft den Blick für die Qualität der Arbeit und den fairen Leistungswettbewerb. Aufbauend auf dem bisher geführten Dialog mit der Deges und den gemeinsam erarbeiteten Leitlinien zum Projektumgang sollten die Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit weiter konkretisiert werden, um termingerechte sowie wirtschaftlich und technisch einwandfreie Projekte gemeinsam zu realisieren. So könnten Bauzeiten optimiert und Belastungen reduziert werden. Thiele: „Diese konstruktive Kommunikation gilt es nun bei der Realisierung der Projekte und der weiteren Zusammenarbeit umzusetzen“.